sábado, 3 de diciembre de 2011

Oaxaca (Mexico) -GER-


 
Oaxaca ist auch eine schöne Stadt. Und ganz ruhig im Vergleich sogar zu Puebla. Die Leute gehen spazieren, sitzen überall und trinken und essen indem sie sich unterhalten.



Mit ca. 250.000 Einwohner, Oaxaca hat auch viele beeindruckenden Kirchen.



Und viele Straßenstände, wo Kunsthandwerke und lokale Produkte verkauf werden. Der König von allem ist der "chapulín", ein typische Heuschrecke aus Oaxaca, der gekocht wird und mit Zitrone, Knoblauch oder Chili gewürzt werden.
 



Und Chili, in Mexiko gibt´s eine Menge...


Aber auch gibt es mehrere tpynische Märkte, wie der Markt Benito Juarez. oder de 20. Noviembre.


Viele schöne und bunte Straßen.


Und von oben sieht auch gut aus.

Aber es reicht mal einen ganze Tag, um sich das Stadtzentrum anzuschauen. Deswegen habe ich mich entschlossen eine organisierte Tour außerhalb der Stadt zu machen. 

Ein Tagesausglug, wo wir verschieden Sachen besucht haben.

Zuerst haben wir das Dorf Tule, wo man sich ein der älteste Bäume der Welt findet.

Über 2.000 Jahre alt. 42 Meter hoch. Über 14 Meter breit, und 58 Meter Dicke. Richtig groß. Überlegt mal. als die Spanier nach Mexiko zum erste Mal gekommen sind, war dieser baum schon 1.500 Jahre alt...

Eine kleine familiäre Teppiche Fabrik. Sie haben uns gezeigt, wie sie das Schafwolle trennen, saubermachen, färben, und benutzen um das Stoff zu produzieren.


 Dann zeigten sie uns, wie die Textileien gewebt werden. Für einen von diese normale Teppiche brauchen ca. einen Arbeitsmonat. Und es kostet nur 55€. Das heißt, sie verdienen weniger als 55€, wenn die einen verkaufen, sonst noch weniger...


Zunächst haben wir auch eine Mezcal Fabrik. Es ist das Tequila sehr änhlich, aber ein bisschen stärker sogar. Und 100% aus natürliche Zutaten. Keine Chemie, wie beim Tequila heutzutage. Selbst um Tequila zu produzieren, wird hier Agave gekauft, weil ziemlich gute Qualität hat.


Es wird alles nach dem alten Tradition hergestellt. Mezcal gab´s schon vor der Entdeckung von Amerika.


Und vor dem Mittagsessen, einen beeindruckende Landschaft. Hierve el Agua. So heißt der Orte. Es fließt ständig Wasser raus, aber nicht kochend, wie der Name sagt, sonder Lauwarm.


400 Millonen Jahre haben diese vulkanische Landschaft gebildet.

Das Wasser fließt langsam von der Erde seit Tausend Jahre, und langsam haben Materielle wie Calciumcarbonat mit der Luft reagiert haben und das Wasser hat sich langsam versteinert, bis genau diese Wunder der Natur.

 Und zum Schluß die Ruinen von Mitla. Mitla war bereits 500 v. Chr. besiedelt , datieren die ältesten Gebäude auf etwa 200 n. Chr. Gebäude präkolumbischen Stils bis zur Ankunft der spanischen Conquistadores 1520 lassen sich finden. Es war einen interessanten Mix zapotekischen und mixtekischen Stils. Die verschieden Zivilitationen, die hier im Frieden gelebt haben...bis der Spanier ankamen.

Leider haben diese die Steine der Tempel von Mitla, um die christliche Kirchen dort zu bauen. Es bleibt ganz wenig übrig, aber archeologischerweise ziemlich wertwoll. 





1 comentario:

  1. Este México Mágico que me maravilla a mi misma de vivir, pertenecer y admirar a este hermoso país... Bienvenido seas siempre a esta tierra que da más de lo que recibe pero que sin duda siempre te cobijará con hermosos momentos, lugares y sobre todo su gente que a pesar de sus pesares siempre te dará una hermosa sonrisa... Besos y mucha suerte !!!

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