jueves, 14 de julio de 2011

Richtung Norden (Thailand) -GER-


Ich weiß nicht mal, womit ich anfangen sollte. Ich bin in Thailand seit einer Woche, und ich habe so viele interessante Sachen gesehen und erlebt, da ich leider alle nicht schreiben könnte. Ich bin immer unterwegs. Wir essen, wir besichtigen wunderschönen Orten, und schwitzen.


Das Wetter ist nicht besonders angenehm, und wir müssen viel trinken, wegen dem für manche unerträglichen Schwül. Aber Juan (mein Reisepartner) und ich kommen aus der heißen Sevilla, und sind eigentlich daran gewohnt.


Wir sind sogar total begeistert, dass wir kaum Touristen unterwegs finden. Es ist zwar Nebensaison hier wegen dem Monsum. Aber wir haben Glück mit diesem Regenzeit. Es regnet es nicht so viel. Ein oder zwei Mal am Tag, und wir waren zufällig auch im Gästehaus oder beim Essen. Und außerdem ein bisschen Wasser schadet nie. Nach dem 20-40 Minuten Regen, bleibt eine Weile ein bisschen kühler.

Auch von den schreckliche Lebensmittelsstände in den versteckte einheimische Märkte sind wir im höhsten Maßen begeistert. Wir machen tausend Bilder und fragen, was die Produkten sind. Logischerweise kriegen wir die fast alle Antworten auf Thai, aber mit einem niedliche und extrem freundlichen Lächeln. Das macht uns glücklich.

Wir haben auch verschiedene Gerichte oder Kleinigkeiten von den Imbisse gekostet. Manche sahen auch nicht gut aus, manche haben es furchtbar geschmeckt. Aber wir horen nicht auf. "Para eso hemos venido". "Genau deswegen sind wir hierher gekommen". Um das echtes Thailand zu entdecken. Und das wollen wir. Trotz des Schweißes. Trotz der Hygienemangel.
Wir sind Touristen, und wir können kein echtes Thailand so einfach finden. Aber wir haben uns schon mit einigen Einheimische befreundet, und sie haben uns viel geholfen. Insbesondere ist Bangkok ein touristische Ziel, wo alle Städter davon profitieren, aber in diese andere Städtchen(wie Ayutthaya oder Sukhothai), in den wir gelanden sind, sehen wir eher den krasse Unterschied. Und wir sind froh.


Jetzt fahren wir Richtung Chiang Mai. Die grosste Stadt in Norden. Auch sehr touristisch wegen die zahlreiche Thai-Küche Kurse, die angeboten werden, und Elephanten- oder trekkingstouren. Ein Backpackers Paradies. Das gefällt uns nicht ganz, aber wir sind doch Backpackers, und fahren Richtung Laos. so wir werden in Chiang Mai ein paar Tage verbringen. Es kann doch nicht so schlimm sein.

Hinter uns bleibt Bangkok, mit den nervige Tuk-Tuk Angeboten, dem chaotische Verkehr und Ekelsexgeschäft. Menschunwürdig.

Alleine die überall hängenden Kabeln würden einen Post verdienen, aber ich habe leider  nicht viel Zeit um zu schreiben. Ich muss weiter.


Das nur der Anfang, aber es gefällt mir sehr. Ich hab´s es überlebt, und habe große Lust weiter zu geniessen. Jeder von euch, der Südostasien besucht hat, kann mich vollkommen verstehen. Das aber nur meine erste Etape. Ich habe noch ca. 7 Wochen hier. Mal sehen, wie alle weiter läuft-

Grüße aus den zickzackigen Straßen von Nordthailand.

Javier

PD: Es ist doch ein Backpackers Paradies, aber ein Altraum für uns. Es kann wirklich so schlimm sein. Es ist so künstlich und touritsch wie Mallorca. FAKE und FAIL! Wir bleiben trotzdem ein paar Nächte und machen vielleicht ein Kochkurs.

4 comentarios:

  1. Nicht schlecht! Kochen lernen kann dich auchnicht schaden, nicht war? Aber wenn du zu mir kommen sollst überprüfen wir, was du gelernt hast!

    ps. wie findest du mein Profilbild? Etwas bekannt!? jejeje.

    Un abrazo amigo

    bambi

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  2. Recuerda Javier: Du MUSST GAR NICHTS :) Du musst noch nicht mal weiter fahren. Haz lo que te parece y disfruta, todo viene como tiene que venir, me parece que todavía llevas contigo el estress del "primer mundo" ;P
    Saludos

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  3. stress ya ninguno. estoy drisfrutando a tope, en serio

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