lunes, 29 de agosto de 2011

Phnom Penh (Kambodscha) -GER-

Phnom Penh ist die Haupstadt von Kambodscha. Eine schöne asiatische Hauptstadt von ca. 2,5 Mill. Einwohnern, doch im Gegensatz zu anderen Metropolen Südostasien hat sich Phnom Penh ihren ländlichen Charme bewahrt, obwohl die Stadt heute zu einen modernen Metropole herangewachsen ist.

Ich bin im 88 Backpackers Resort untergebracht. Ein ganz schickes Hostel  in einem Mehrbettzimmer mit einem freundlichen Ambiente und sogar Schwimmbad. Ein kleines Luxus für 7$(5€ ).

Die Adresse: Street 88. Einfach, wa? Hier haben grosse Alleen uch normale Name wie Boulevard Mao Tse Toung oder Monivong Blvd. aber die kriegen gleichzeitig eine Nummer dazu, damit die Leute zu Recht kommen. Es ist eingentlich viel einfacher mit Nummer. Vor allem, wenn man fragen will und nicht immer lesen kann.




Im Kambodscha sind die Leute viel lieber und freundllicher als selbst gedacht hätte. Viel niedlicher als in die drei andere  Länder im Südostasien, die ich dieses Sommer besucht habe. Sie begrüßen dich einfach so wenn du vorbei kommst. Insbesodere die kleine Kinder, so süß.

Ein große und wichtige Unterschied im Vergleich zu Vietnam oder Thailand: Hier wird man auch immer von Tuk-Tuk oder Motorbikes-Taxi gefragt, aber nur ein Mal. Sie verstehen, und nehmen gerne an, dass du NICHT fahren willst. Das Gleiche in den Läden oder auf dem Straßenmarkt. Sie bestehen nicht wie verrrückt drauf, dass du was kaufen mussr. Wenn du einfach sagst, dass du erst Mal rundschauen weil  nicht unbedingt was kaufen willst, dann lächeln sie super freundlich und lassen dich in Ruhe. Das ist nett, danke.

Aber auch wenn die Leute nicht von dir wollen, wird man begrüßt. Wenn man iim Tuk-Tuk sitzt, Fahrer fährt oder durch den Park läuft. Immer freundlich, immer mit einem Lächel.

Sogar die Geldautomaten begrüßen mich so freudlich.




Die Stadt an sich hat viele Sehenwürdigkeiten, aber die Highlights sind den Royal Palace (so was wie der von Bangkok, aber viel kleiner), das National Museum (das mich wirklich entäuscht hat, weil es mir zu klein und unspektakulär vorkam), und das Toul Sleng Genocide Museum Das berüchtigte S21. Hier kann man sich über die Khmer Rouge Ära unter Pol Pot informieren. Bis 1975 war dieses Gefängnis eine High-School. Vom 17.4.1975 bis zum 07.01.1979 wurde es als Konzentrationslager genutzt. Über 17.000 Menschen wurden hier inhaftiert, gefoltert, verurteilt und auf den Killing Fields von Choeung Ek hingerichtet.



Es gab nicht besonders angenehme Bilder  und Ilustrationen im Museum zu sehen oder lesen, wie die Leute gefoltert wurden, so ich habe mich entschlossen, nicht die Killing Fields zu besuchen. Vor allem, weil ich ziemlich entäuscht mit dem "Zirkus" vom shooting range in dem Cu Chi Tunnels.




In nur diesen 4 Jahren vom Rote Khmer Regime wurden 2 von den 7 Millonen Kambodschaner ungebracht. 4 Jahren!!! und  alle Mitbürger, nicht ausländische Feinde wie in einem Krieg normal wäre. Es wäre so was wie ein radikalle Regime im Deutschland 24 Millonen Meschen innerhalb 4 Jahren ermorden wurden. In das Schlimmste überhaupt, fast alle wurden unmenschlich behandelt und bis zum Todt gefoldert, egal ob sie schon zugebeben haben, oder wirklich nur unschuldige Bauer waren. Es war pur Terror.



Man kriegt echt Gänzehaut.

Und trotz diesem krasse junge Vergangenheit sind die Leute in Kambodscha mega glücklich und freundlich zu ihren Mitmenschen und alle Touristen, die ihr Land besuchen. Es ist wirklich ein tolles Volk.

Ich war praktisch alleine die 3 Tage, aber Biri und ich haben einige kambodschanische Freunden gemacht.

Echt liebe Leute, wie Pallah, Koch in einem Restaurant. Ich war derr einzige Kunde, so saß mit mir.



und Tiere...









Die Leute, wie im Vietnam, verbringne gerne viel Zeit im Park. Mit Kinder, im open-air Aerobickurs oder Fußball. Aber die beliebste Freizeitbeschäftigung der junge und nicht zu jung kambodschanische Männer ist ein Art Fußfederball. Wie Badmington aber mit den Füße.


Ich habe mir so einen Federball gekauft. Ich bin gespannt, ob es so einfach ist, wie es eich ihnen aussieht...

Und ich habe auch natürlich viele leckere Sachen getrunken ....


-.... und gegessen.



Ok, nicht alle so köstlich, aber man muss es halt probieren, oder? Der Grille hat dies Mal sogar geschmeckt.



Aber im Kambodscha fällt den Unterschied zwischen Reichen und Armen viel mehr auf. Es gibt eine Menge fette Auto, wie Lexus oder Toyota Landcruiser. Und Benzin ist praktisch so teuer wie im Europa.

Hier, eine Tankstelle. Sie benutzen Glassflaschen von Cola oder Fanta. Also, aufpassen!



Aber es ist auch viele extrem arme Leute. Leute, die nicht zu essen haben, und im Müll suchen, und einen Mahlzeit oder Schrott zu finden.



Es ist nicht schön, wenn es Kinder sind. Aber es leider halt so. In andere Länder werde ich viele andere schlimmere Sachen und erleben, aber jeder sollte sich sensibilisieren. Jeder von uns weiß davon, aber man sieht alles anders, wenn man die Sachen selber miterlebt. Und ich spreche noch aus meinem bequemer "reiche" westliche Tourist Ansicht.

Man sieht auch viele amputierte Leute, die nicht nur um Geld oder was zu Essen betteln, sonder auch Bücher, Getränke oder irgendwas auf der Straße verkaufen. Es gibt viele Opfer von Landminen. Ich habe irgendwo gelesen, Kambodscha ist noch das Land der Welt mit mehr Landmine pro m². Die meistern davon natürich auf den Land, wo arme Bauer wohnen.  Die internationale Organisationen kümmer sich darum, dass alle resitlich abgeschaft werden, es ist logischerwiese recht kompliziert.

Phnom Penh, eine totale unbekannte Haupstadt, die ich gerne entdeckt habe. Ich empfehle euch nach Kambodscha zu kommen. Vergesst bitte die Türkei, Mallorca oder die Malediven. KAMBODSCHA.


jueves, 25 de agosto de 2011

Mekong Delta Tour (Vietnam-Cambodia) -ENG-

I had to two options to go from Saigon to Phnom Penh, the capital of  Cambodia:. By direct bus (8 hours-10$-7€) or joining a 2-3 days Mekong Delta tour. "Why not? I have time, und it can be nice."  So I chose the 3 days one.

Day 1: Sai Gon - My Tho - Ben Tre - Chau Doc 
 
We reached My Tho one hour from Saigon drive and took the boat ride through the Bao Dinh natural canal, with nice views to the stilt houses and the fruit plantation along the river sides, going through some mangrove swamps. 




We visited the My Tho wholesale fruit market. Then into another rowing boat through the Tan Thach natural canal in Ben Tre, cruise under the shadow of the water coconut trees. 


We visited a family where you can experience the agricultural lifestyle and even the spontaneous performance of our tour guide, who really loved singing for us from time to time. He loved to explain us the next steps in our tour by singing songs written by himself. First the the vietnamese and then english version.




He taught me also how to sit like a real vietnamese.





Trekking through the fruit plantation in Thoi Son island, and another rowing boat ride along the creeks before returning to My Tho by motorised boat to Chau Doc. In the picture you can see one typical riverside petrol station for boats.



After 3 boats I am think a 2 days trip would be enough next time... It´s was everything on boat....




I met during this tour a friendly mexican girl and we went out foor dinner, meeting the other 4 girls from Malaga at the river, and we had dinner all together. 




Something light. A BBQ with crocodile, squid, snake and frog...





We ordered some bottles of rice wine...FAIL. It´s quite tasty and apparently not to strong, but it is. Unfortunatelly we could realise that just when we tryed to come back home and got lost.



The hotel was just on the corner. but we needed like 40 minutes to find it out...


Day 2: Chau Doc - Long Xuyen 
 
After breakfest We went quite early in the morning to another boat trip (of course, another boat, thank you) to visit the floating fish farm and the floating village, the a weaving village, which it ´s probably a very nice experience when you have got not a rice wine-beer hangover. But we had it. It was not nice... The mexican girl felt much better after vomiting the fake breakfast into the river. It´s just organic fertilizer for the mangroves... but weaving, like the houses.




We went to the famous floating market in Cai Rang, watching the people from all over Mekong buying, selling, bargaining & exchanging goods from their boats. After that we stoped at a rice husking mill, where they also make rice paper (the stuff four the springs rolls) and rice noodle.






On the way to Can Tho via Long Xuyen, we visited a Crocodile farm. 




From the Sam Moutain, the caved pagoda we could enjoy the sunset over the Vietnamese-Cambodian Frontier.




Day 3: Cham - Kom Xenor - Phnom Penh


After breakfast (this time no alcohol on this previous night), we took a  boat (no please, no more boats) to a fish farm, which is actually a fairly large village, with over two hundred families. 







Fishes were really hungry....


From there we went to the historical Cham village, wich population ist mainly muslim. I got my own muslim clothing and I made a cute new friend, Arina.


Her family makes and sells this kind of chothes. I supposed to be the first western who could play to her. She is shy and doesn´t allow stranger to take her in arms. I could.


Her mother and our guide were quite surprised, because they get everyday different groups, and Arina stays always inside the house or on the lap of her mother, while she works making clothes.



Probably my mother is right when she says I have some special charm to get the attention of small children and play with them. Probably because I am just one of them...


Anyway Arina and me were playing for over 20 minutes. We really had fun. She reminded me to my nieces, Adriana & Daniela. Sweet, cute and friendly like two dolls. I am really happy to meet them soon.


After the Cham Village with went 3 hours by boat (please, I hope, this is the last one) to the border crossing in Kom Xenor and from there a 2 hours trip by van to Phnom Penh. 


That is how look the riverside road. Well you just can see the bridge and the trees. The road has just dissaperd under 3 Meter water. Also all the rice fields on the background. That happens at least once at year, during the raining season.



It was quite strange and unclear the way the manage all the paperwork at the border. They wanted to take our passports to bring them to the police. We should just wait there.We were not completly sure. They could just dissapear with our passports, but that´s the way they work... Fortunatelly the guy was back after 20 minutes and we got the passports back andd already stamped with the visa and we got the van until Phnom Penh.


The most funny thing was nobody asked for the 20$ fee for the visa. Neither our tour guide, nor the person, who made all the paperworks at the border for us, nor the border police, who finally stamped my passport without asking for anything else. So I got my Visa FOR FREE, like the maps and so many cities (but in Berlin).


So, the Visa fee was 40$ according the embassy in Germany, 35$ according the travel agencies in Hanoi, 25$ according the travel agencies in Saigon, 20$ according the stamp I got on my passport, but 0$ according the inefficent uncoordination of the cambodian burocracy. Thank you. I love Cambodia.

lunes, 22 de agosto de 2011

Ho Chi Minh City (former Saigon) (Vietnam) -ENG-

Saigon (7,2 Mill. inhabitans) ist even bigger than the capital, Hanoi (6,5 Mill.), and has much more motorbikes, however it´s a very wide city, with big avenues and street, not too narrow than Hanoi.



They have a lot of traffic ligths, but the don´t always respect them...

The same with the zebra crossing, that means, you needd to be brave like in Hanoi und just cross without thinking.

 

That girl had just doubt too much. (1:17 min.). I will show how you must, how I made it in just 36´´.




In my opinion, Saigon is crazy but nice and an interesting city. Definetely nicer for pedestrians than Hanoi, where most of the sidewalks are plently of smalls stands, parked motorbikes, or people sitting there, so you need to make a round and walk directly the street down.

The former name of Saigon ist because of the same named river. The current name, because of Uncle Ho, who is everywhere as the leader of the revolution:
Uncle Ho Chi Minh will always live in our hearts.(Bác Hồ Chí Minh sẽ luôn luôn sống trong trái tim của chúng tôi) Is that right, Tra?




I like also the nice parks in Saigon. People in Vietnam love parks, and they enjoy the spare time just sitting there (especially couples) or walking around. They respect the nature and their parks. That´s nice, because you can break for a while of the crazy wild city just in middle of a park. Of course you still hear the hunk everywhere, but not so loud.


The same city was a battlefield during the vietnam war (1969-75). I visited the worthing  the War Remnants Museum (before called Museum of American War Crimes), where you can see lot of appalling pictures of victims and murders.



It´s was terrible war, where USA lost 58.000 soldiers. It was the first and still only time, USA lost a war. But the real loser were the 2 millons innocent civilians who died.


Around 3 mill. persons died in these bloody war.



The next day I decided to know more about this part of the history and I went to the famous Cu Chi tunnels, in middle of the jungle, where the US-Troops were stoped by the Viet Cong with traps like this one,


and shooting from the hidding places like small tunnels, called by the americans "rat tunnels", because the couldn´t believe a person can go through those places.

Believe, if you see the tunnels, you think the same. But Viet Congs combats were extremly thin and flexible.



The tunnels we went inside are made for visitors, much bigger, dry, and safe. Their tunnels during the war were completly different







But the worst part off this visit war knowing about the shooting fields, where you can shoot your own bullets with an AK-47 or M1. I could hear from hundert of meter away the thunderous scary noise of those shoots. Very scary. It´s even worse when you come closer and closer... There are probably to kind of people there. The people are excitied hearing the evil noise. And people like me, who think what that have in the past really meant. DEATH.

It was not nice at all to come closer and closer, to discover, that the shooting field was just beside the souvenirs shop, where ligthers and keyring made of used bullets( maybe killing people) were sold beside the real bullets, ready to be shoot. Absolutely atrocius.

I was horrified thining about the souls, who were shot 40 years ago. Even worst, thinking about the bloody guns are still being used in other parts of the world  like Ruanda or Libia to kill people.  I wanted to cry. Honestly. I can understand, how people, who have lost so much because of this guns, can profit of them.

I was asked to shoot. My answer was: " I have just come here to know about the history, not to pretend to be part of it"

Trying to forget about all this matter, I went in the afternoom to the traditional water puppets show, originally from the north region of Vietnam(Hanoi). They tell different histories of farers, kings or fish people,mixed with legends of dragons. Everything with live traditional music and nice voices of a six-person chor, who also play the intruments.



In Saigon there also no escape for shooping. You must...I love it. Of course you must bargain all the time, starting at least with the half price they tell you. Even if you pay the half price, they make winning, and I am sure, they are still cheating me. Despite of it, you buy, becase it´s extremly cheap.


By the way, Phở the national dish of Vietnam.

Saigon has also a crazy night life, but I was alone, and didn´t wanted to go out just me...so I rested and enjoyed during the day.

domingo, 21 de agosto de 2011

Nha Trang / Mui Ne (Vietnam) -SPA-


Son las 8 am y me acabo de montar en un bus con dirección a Mui Ne.

Los dos últimos días lo he pasado en Nha Trang, una ciudad super turística que me ha recordado a Cádiz, salvando las diferencias para que me gente de allí no se indigne. Es sólo para que hagáis una idea de en qué tipo de sitio me encuentro.

La playa es bien bonita, con un lindo paseo marítimo pero franqueada por unos 4 km de barrera de edicios. La mayoría de ellos hoteles, donde el turismo nacional tiene un peso muy importante. El agua es transparente y no hay mucha gente. Digamos, como Cádiz a mediados de septiembre.



Hasta ahí mis comparaciones con la tacita de plata. No hay un casco histórico super bonito y que se caiga a pedazos, pero si el sentimiento de estar en un pueblo grande más que en una ciudad.

La playa no tiene puesta de sol, pues está orientada al este, pero tiene un anochecer tan impactante como el alba en Cádiz.


Una vez que el sol se ha puesto, sale por el lado contrario luna que quita el sentido. Te da por imaginar que estás en un amecer en marte...o Chernovyl. Las pocas nubes que se atisban en el horizonte rodean a la luna acompanándola en una especie de baile de bienvenida, yendo y viniendo hasta dejarla sola en lo más alto del cielo. De verdad, precioso.



Lo único reseñable es que fueron mis dos días aquí es que pasé mi primer tiempo solo en más de mes en medio. Por supuesto que sienta bien de vez en cuando para recargar fuerzas. Mi Bao Khanh Guesthouse por 5€  a pie de playa con cama doble, A/C, TV y bano fue el sitio perfecto para éste cometido. Y los que lo llevan, super amables.

Ahora voy de Cádiz y Zahara de los Atunes para ya terminar el post  dejar las gaditio-comparaciones. Os escribo cuando Mui Ne dirección Ho Chi Mihn City (antigua Saigón).

Postdata:


Postdata 2:
Antes de colgar este post, ya había pasado la noche en Mui Ne. Una caca, nada de Zahara. Al menos la de ahora. El pueblo se limita a unos 4 kilómetros de playa plagados de resort en su mayoría destinados a rusos, como así los atestiguan los numerosos carteles en restaurantes y tiendas por todo el pueblo, que en verdad es playas, resort, y una carretera. Del otro lado, sólo las tiendas y más restaurantes. Dónde vienen los de Mui Ne?

sábado, 20 de agosto de 2011

Hoi An (Vietnam) -GER-



Nach den zwei in Hanoi sind wir Richtung Süden in einem Sleeping Bus über Nacht gefahren, so könnten wir schlafen und einfach in Hué aufwachen, wo wir umsteigen müssten. Na ja, schlafen. Die Betten sind ganz schon eng, und kann man sich kaum umdrehen, und die Füße nicht mal richtig ausstrecken, wenn man größer als 1,80 Meter ist.



Trotzdem es ist ein bisschen besser als der Hinzug nach Sapa...

Gegen 9 Uhr haben wir Hué erreicht, eine alte und schöne historische Stadt, 670 km von Hanoi entfernt, wo wir eine 4 stündige Umsteigsaufenhalt verbracht haben. Wir haben die" Forbidden purple city", die alte Residenz der königliche Familie.



Leider die Altstadt wurde schlecht beschädigt während dem Vietnam Krieg, weil es ein direkter Kampffront war.

Nach dem Besuch haben wir wieder was leckeres gegessen und getrunken, mit einem neue merkwürdige Art Bierflaschen aufzumachen.



Es ist lustig, aber viele Vietnamese  stehen genauso darauf, wie wir Bierflaschen mit einem Feuerzeug oder Löffel aufkriegen.

Nach dem Mittagsessen sind wir bis Hoi An weitergefahren, ein wirklich schönes Fischerdorf. Ganz niedlich und bunt, vor allem Abends wegen den ganz bekannte traditionelle Lampen.



Aber es ist auch sehr touristisch. Ich könnte mich vorstellener, es ist ein Art Ibiza vor 40 Jahren. Schöne enge Gassen, bunten aund fröhliche Ecken. Fischer, die mit ihren kleinen Boots an- und abfahren, und einige Touristen, wir das leckeres Essen geniessen und an den Bar sitzen. 



In Hoi An kann man natürlich super einkaufen gehen. Viele Souvenirs, Gemälde, Handwekskunst, Porzellan, oder Maßanzüge und -schuhe, die in innerhalb 2 Tage fertig sind.

Man kann auch ein Fahrrad oder Roller mieten, und zum Strand fahren. Da kann man janz jemutlich in Liegestühle einen Cocktails bringen lassen. Das ist was meine Lachtaube Verena liebt, nicht wahr Schucki?



Am dritten Tag haben wir an einen organisierte Tour teilgenommen, der uns zu Ruinen My Son gebracht haben. My Son Anlage ist Weltkulturerbe bei der UNESCO. Es ist so ein Art mini-Modell von das, was man in Angkor Wat (Kambodscha) finden kann. Natürlich viel, viel viel kleiner und nicht so spektakulär, aber in diese Richtung.



Während dem Krieg wurde hier intensamente gekämnpf und grosse Teil des Areals wurde stark beschädidt bei den US-Bombardirungen.

Auf der Rückfahrt sind wir in einem kleinen Boot eingestiegen, und eine kleine Insel besucht. Da gibt es ein paar Werkstätte, wo viele die aus Holz gemacht Produkte, die in Hoi An verkauft werden, produziert werden.

Ansonsten haben wir natürlich viel und sehr lecker gegessen und getrunken. Tra ist dafür auf jeden Fall die perfekte Begleitung. Steve, die härteste Konkurrenz, denn er kann alles schneller und fertig essen. ;-)

Am vierten Tag müsste ich von meinen liebe Mitbewohnern Abschied nehmen. Sie müssten mittags wieder nach Hanoi  habe mich also dafür entschieden, einen Tauchkurs zu machen.



Ich habe den Tag an eine kleine Inseln einige Kilometer von der Küste von Hoi An entfernt verbracht. Etwas ähnlich zu Ha Long aber ohne die Drachen...

Dort habe ich meine 25 Minuten Tauchkurs gemacht. Ja,gut. Es war nur eine Introduction curse, aber irgendwie muss man anfangen. Eine richtige Kurs dauert mehrere Tage. So was geht´s nicht so einfach. Es handelt sich um eine ganze gefährliche Sache, und man sollte IMMER auf viele wichtige Hinweise aufpassen.

Mein Tauftauchkurs hat nur knapp halbe Stünde. Sehr wenig. Vor allem, weil man bracht fast eine Viertel Stünde, um sich darauf zugewöhnen, unter Wasser ein- und auszuatmen.

Ich habe ein bisschen Panik bekommen. Ich hätte es nicht gedacht. Aber man hat wirklich das Gefühl, dass man keine Luft kriegen kann. Furchtbar.

Dann kommt es noch dazu der (un)Koordinationsfaktor: Wegen der Wasserdruck, muss man bei die erste 2 Meter zu Ohrenwege von solchem Druck freimachen. Das ist anschein eine ganz einfache Sache  an der Oberfläche und man den Mund zu halten kann. Jeder von uns hat das in einem Flugzeug erlebt. Aber die Sache ist wirklich anders, wenn man eine Schlach im Mund hat, durch den ich ein- und ausatmen muss. Es geht nicht so einfach, wie wir denken....

Dann kriegt man wieder keine Luft, oder noch schlimmer, Hyperventilazióon. Wie beim Asthma. Man hat Luft in den Lunge, wie nicht rausatmen kann. Ganz schlimmeres Gefühl.

Habt immer ganz akute Asthma Problema? Jan-Christian, vielleicht? Na, es ist so was wie ein Asthmaanfall....

Ich habe meinen Tauchleiter gestikuliert, ich wollte in die Oberfäche, denn ich habe mich die ganze Zeit in Griff behalten, um mich hoch- und unterzubringen, indem er Luft in meine Jacke mit paar Knöpfe eingeblassen hat.

Aber er wollte mich nicht nach oben bringen. Wahrscheinlich weiß er ganz genau, dass das ein ganz normale Reaktion ist. Es hat mich mit den Hände gesagt, ich sollte mich berührigen, und ganz normal atmen. Es hat seine Stoppuhr geguckt. Ich habe versucht, ganz normal zu atmen.... Es ging aber immer noch immer. Ganz schnell, und unter Kontrolle.

Ich will nach oben, BIITE! Ich kann nicht atmen... Er guckt seine Uhr nochmal. Arschloch. NACH OBEN!!

Er weiss mich daruf, ich sollte wieder meine Nasse pusten, damit meine Ohren von Druck befreit werden. Ich konzentriere mich nochmal. Finger an meine Nasse....Löcher zu. Versuche durch die Nasse auszuatmen, und nichts...die Luft kommt wieder druch meinen Mund in Form von tausend Luftblassen....  wieder Panik. Meine Ohren tun jetzt echt weh. Nach oben, Du Arsch!

Jetzt reagiert nachdem er noch mal seine Uhr geguckt hatte.

Ich versuche rationell zu denken, und nicht falsches sagen. Er weiß ganz genau, wie es alles geht. Aber genau deswegen könnte er mich ein biscchen Mitleid mit mir haben, oder?

Ich verusche noch ein Mal, ohne richtige Erfolg. Beim dritte Mal habe ich endlich kapiert, und kann mit offene Mund meine Ohrenwege freimachen. Hurra!!!

Jetzt kommt es aber ganz anderes. Wasser in meine Tauchbrille.  Die Lösung: auch ganz einfach. Mit dem Kopf nach oben gestreckt schauen und druch die nicht-verstöpfte Nasse ausblassen. Dann kommt das Wasser wieder raus. Das was wieder eine schwere Sache, aber immerhin kriege ich keine Panikanfall.

Jetzt sind wir on the way.... Jawohl...geschafft! kein Druck, und jetzt kann ich mehr sehen als meine eigene Luftblassen. Eine wunderschöne Seetiefe liegt 10 Meter unter mir. Wunderschön...

Aber bei 6 Meter wieder Druck in meinen Ohrwege. Es tut weg...oh Gott! und jetzt? Was jetzt? Soll ich wieder mich konzentriert, um die ganze Prozedur zu machen? Ja, ich muss. Sonst platzen meine Ohren...

Ok, relax. Nasse zu. Ausblassen... Was passiert? Ja...durch meinen Mund...Scheisse! Wie was es nochmal? Wie habe ich so eine wichtige Sachen vergessen?

Wir sind zu tief. Ich will nicht wieder nach oben. Ich komme mich ganz dumm vor. Ich halte durch. Aber es tut wirklich weh. Es nicht gut-. Ich versuche nochmal mit Erfolg, und wir kommen wieder nach unten.

12 Meter. Es alles soooooo schön!!!

Meine liebe Claus Osche wurde hier ausflippen. Tausend verschiedene bunte Fische schwimmen um mich herum. sie haben keine Angst vor mir.

Hübsche schwarze Igelsee bewegen sich langsam am Boden. Sehr langsam. In Zeitlupe, aber die bewegen sich. Genau wie die Anemonen... Aber wo ist Nemo? Finding Nemo? Fuck Nemo... Es gibt andere schöne Fische...ahhh da ist Nemo... ohhh, und gucke mal wie viele blaue Seesterne? Blau? dieses Koralriff.... Wie wunderschön!!

oh, wie schön..ich will näher drankommen aber---ähhh.--- was ist los? sie entfernen sich von mir---- Aber sie liegen am Boden. Wie kann das sein? ich kapiert es nicht... Ich drehe mich um, um gucke zu Steve, meine Tauchleiter...er guckt nach oben...und wieder an seinen Stoppuhr.

Jetzt verstehe ich alles!!! Ich steigen wieder auf. Mist!!! jetzt dass ich alles im Griff hatte? Deine Mudda!

die 25 Minuten sind vorbei. Alles ist vorüber.

In der zweite Runde will ich nicht wieder tauchen. Meine Ohren tun echt weh. Ich will nur schnorkel. Es ist auch sehr schön- Und direckt an der Steilküste, bei  2 Meter kann ich alles genauso gut sehen, aber ohne Druck....ohne Stoppuhr.

domingo, 14 de agosto de 2011

Hà Nội (Vietnam) -SPA-

Había pospuesto el post de Ha Noi por que me falatba tiempo para sentarme a escribir todas las cosas curiosas que he visto o vivido en la ciudad. Curiosamente como turista no recomiendo más que un día en la ciudad. No tiene monumentos bonitos ni que merezcan la pena si se viene desde fuera para verlos. 

 
Con la exepción de la primera universidad en Vietnam, la pagoda de un solo pillar y el lago central con su templito. Las tres, datan de varios siglos atrás cuando Ha Noi,  fundada hace justo 1001 anos, estaba bajo la disnatía de los Han, como centro administrativo de China.





Cuando en 1873 llegaron los franceses con su colonialismo, pasando a llamarse Indochina, para adoptar una drástica transformación urbanística de corte occidentaly a perder su escritura asíática para asumir las letras del alfabeto latino, con múltiples de acentos gráficos que superan con creces los curioso de la cejilla de nuestra "ñ". En algunas fotos de podéis verlas. Puntos sobre y/o bajo las vocales, triangulitos, circulitos, etc. A veces hasta con varios de estos simbolitos en una más letra. 




Todo éstos tan importantes como nuestra querida tilde, pues en el vietnamés la entonación es básica. Las mayoría de las palabras son super cortas y no pasan de las 4-5 letras, incluso palabras extranjeras pasan a dividirse en dos parte, como por ejemplo "Ca Fe"

Es lo contrario del alemán, al que le encanta unir palabras para formar macro-construcciones que te secan la boca al pronunciarlas A partir del 5° año es cuando se puede decir que hablo alemán.Alguien se anima a leer a Goethe en versión original?
 

En 1945 con la ayuda de China llegó la liberación de la ocupación japonesa  con Ho Chi Mihn al frentre, líder revolucionario del partido comunista al que veneran como un dios estilo Che Guevara en Cuba, Mao Tse Tun en China o Mágico González en Cádiz. En la foto, su mausoleo, donde reposa su momia como la de Lenin.



El tío Ho, como cariñosamente le llaman está presente por todos lados del mismo modo que el rey lo está en Tailandia, pero la mayoría siguen siendo carteles de propaganda comunista en las que tío Ho aperece con los niños, con soldados, con la gente. Comunismo puro. 


Volviendo a la ciudad de Ha Noi. Es la capital y tiene una población de poco más 6,5 millones, los cuales se reparten las más 4 millones de motocicletas que hacen de esta ciudad la pesadilla de cualquier peatón europeo hasta que se acostumbra a pasar de djar de prestarle atención. 




Y cómo funciona eso? Pues ellos te esquivan. Sí, suena un poco loco, pero es que es así de loco. 




La única regla es que no hay reglas. Los que viven en Vietnm saben como funciona la desestructura del tráfico. Los toque del claxon están a la orden del día y no pueden pasar sin tocarlos, no parece recriminarle a alguien que están haciendo algo fuera de la lógica, si no más bien para avisar de que ellos mismo lo van a hacer.

Sólo del modo de conducir en Vietnam podría escribir un post completo y sólo me serviría a modo de introducción, pero me llevaría mucho y toda explicación de quedaría corta. El que ha estado aquí sabe a qué me refiero. El que vaya  a estar, avisado queda.

Y en esta encantadora ciudad he pasado dos semanas en casa de los padres de mi compañera Tra, alternando con visitas a Ha Long Bay, Sapa y la casa de sus tíos, donde hemos celebrados dos cumpleaños de miembros de la familia.

La valor familiar en Vietnam mucho arraigado que en Europa hoy en día. Pasan mucho tiempo juntos, lo comparten todo y se complementan entre todos. No importa si padre,.tío o sobrina. Cada miembro  es igual de importante y se aprecia al prójimo de un modo entrañable. Me gusta.



Pasando el tiempo con la familia de Tra me he sentido como en mi propia casa, y le he cogido cariño a cada uno en su forma. Los había más retraídos o más abiertos. Con poco nivel de inglés o con uno aún peor, pero poco importa eso cuando la humildad y simpatía con la que te acogen te hacen olvidar que realmente tú no perteneces a su mundo.

Me dieron comida (mucha, mucha, mucha y muy rica), cama (normalente bien dura, como aquí tanto gusta) y mucha motivos de satisfación. 



Es super lindo ver como ellos se esfuerzan en explicarme cosas en vietnamita, aún sabiendo que sólo sé tres palabras básicas, pero por lo visto podría yo podría pasar por vietnamita...




Una noche, nos pilló por banda el tío de Tra a Steve y a mí solo y no llevó a una terraza a tomar una cervecillas y picar algo. Su inglés, cero, por supuesto, pero de verdad que muy poco importa el idioma cuando se tiene delante a una persona tan afectuosa y con tantas ganas  de comunicarse. Con mímica, risas y muchos brindis pasamos una mediia hora de agradable charla hasta que Tra pasó a buscarnos y nos confirmó que la dura carne que habíamos comido no era cabra, si no perro... Perro? Mira hombre, mejor así, probando cosas sin saber que son hasta que las tienes dentro. De otro modo no creo que lo hubiera llegado a probar. Y aunque no tenía mala pinta (parecían chicharrones), la carne frita estaba super dura.

En el cumpleaños descubrimos una de las pasiones del vietnamita: el Karaoke. Pueden pasar horas y horas cantando con o sin entonación, en vietnamés o inglés



 
El crack de los cracks era el tío de Tra, nuestro anfritrión, al que le costaba soltar el micro. Daba igual qué le pusiesen. Se las sabía todas. Su favorita en vietnamita. "Ha Noi oi", una oda a los gallitos en plan Enrique Iglesias. 



Su favorita en inglés, como la de otros tantos: "Hello", de Lionel Richie. Y lo mejor es que el tío la clavaba aún sin hablar inglés. Pronunciaba cada palabra como el mismo Lionel. Cuántas veces la habrá cantado en el karaoke? Más de un par. Eso está claro.

Y otra pasión, Bóng đá (fútbol). El domingo a las 8:00 am (bendito sea el que propuso la hora) nos enfrentamos miembros de la familia con Steve contra los trabajadores de la empresa del tío conmigo. 


Como el lumbreras del organizador no sabía que el domingo cierran las pistas, tuvimos que improvisar y montar un cancha en un descampado junto a la autopista con 4 ladrillos y dos camiseta como portería. 


La verdad es no es sean muy buenos, ni tampoco son tan malos, pero lo más curioso es que todos juegan igual de bien o mal. No hay nadie que sobresalga como es normal, que te encuentras un habilidoso chupón en mismo equipo de un tronco que no sabe qué hacer con eso redondo que se le acerca a los pies. Esto mismo lo he confirmado en otras ciudades. Todos con el mismo físico, delgadillos, sin camisetas, corriendo detrás del balón y jugando del mismo modo. Tiene que ser cosa del comunismo, en el que nadie sobresale sobre el resto. No sé, algo bien curioso.

La pasión por el fútbol se ve en su forma de festejar hasta un saque de banda. Y claro, todo el mundo conoce Spain, Champions, Barcelona. Nunca antes me fue tan fácil hacer que se quedaran como mi nombre en el extranjero. Basta con decir Xavi, y ya no lo olvidan. Todo el mundo conoce aquí a Xavi Hernández, tanto a más que a Messi. No en vano fue él uno de los principales artítices de hacernos campeones de Europa y del mundo. Por eso siempre: Spain? Champions!



Por lo demás, de Ha Noi me quedo con los riquísimos café bombón que te ponen por hielo, los postres y la rica variedad de plato de los puestecillos de la calle con sus mini-banquitos. Ha Noi es un caos, pero hay que saber entederla.