lunes, 29 de agosto de 2011

Phnom Penh (Kambodscha) -GER-

Phnom Penh ist die Haupstadt von Kambodscha. Eine schöne asiatische Hauptstadt von ca. 2,5 Mill. Einwohnern, doch im Gegensatz zu anderen Metropolen Südostasien hat sich Phnom Penh ihren ländlichen Charme bewahrt, obwohl die Stadt heute zu einen modernen Metropole herangewachsen ist.

Ich bin im 88 Backpackers Resort untergebracht. Ein ganz schickes Hostel  in einem Mehrbettzimmer mit einem freundlichen Ambiente und sogar Schwimmbad. Ein kleines Luxus für 7$(5€ ).

Die Adresse: Street 88. Einfach, wa? Hier haben grosse Alleen uch normale Name wie Boulevard Mao Tse Toung oder Monivong Blvd. aber die kriegen gleichzeitig eine Nummer dazu, damit die Leute zu Recht kommen. Es ist eingentlich viel einfacher mit Nummer. Vor allem, wenn man fragen will und nicht immer lesen kann.




Im Kambodscha sind die Leute viel lieber und freundllicher als selbst gedacht hätte. Viel niedlicher als in die drei andere  Länder im Südostasien, die ich dieses Sommer besucht habe. Sie begrüßen dich einfach so wenn du vorbei kommst. Insbesodere die kleine Kinder, so süß.

Ein große und wichtige Unterschied im Vergleich zu Vietnam oder Thailand: Hier wird man auch immer von Tuk-Tuk oder Motorbikes-Taxi gefragt, aber nur ein Mal. Sie verstehen, und nehmen gerne an, dass du NICHT fahren willst. Das Gleiche in den Läden oder auf dem Straßenmarkt. Sie bestehen nicht wie verrrückt drauf, dass du was kaufen mussr. Wenn du einfach sagst, dass du erst Mal rundschauen weil  nicht unbedingt was kaufen willst, dann lächeln sie super freundlich und lassen dich in Ruhe. Das ist nett, danke.

Aber auch wenn die Leute nicht von dir wollen, wird man begrüßt. Wenn man iim Tuk-Tuk sitzt, Fahrer fährt oder durch den Park läuft. Immer freundlich, immer mit einem Lächel.

Sogar die Geldautomaten begrüßen mich so freudlich.




Die Stadt an sich hat viele Sehenwürdigkeiten, aber die Highlights sind den Royal Palace (so was wie der von Bangkok, aber viel kleiner), das National Museum (das mich wirklich entäuscht hat, weil es mir zu klein und unspektakulär vorkam), und das Toul Sleng Genocide Museum Das berüchtigte S21. Hier kann man sich über die Khmer Rouge Ära unter Pol Pot informieren. Bis 1975 war dieses Gefängnis eine High-School. Vom 17.4.1975 bis zum 07.01.1979 wurde es als Konzentrationslager genutzt. Über 17.000 Menschen wurden hier inhaftiert, gefoltert, verurteilt und auf den Killing Fields von Choeung Ek hingerichtet.



Es gab nicht besonders angenehme Bilder  und Ilustrationen im Museum zu sehen oder lesen, wie die Leute gefoltert wurden, so ich habe mich entschlossen, nicht die Killing Fields zu besuchen. Vor allem, weil ich ziemlich entäuscht mit dem "Zirkus" vom shooting range in dem Cu Chi Tunnels.




In nur diesen 4 Jahren vom Rote Khmer Regime wurden 2 von den 7 Millonen Kambodschaner ungebracht. 4 Jahren!!! und  alle Mitbürger, nicht ausländische Feinde wie in einem Krieg normal wäre. Es wäre so was wie ein radikalle Regime im Deutschland 24 Millonen Meschen innerhalb 4 Jahren ermorden wurden. In das Schlimmste überhaupt, fast alle wurden unmenschlich behandelt und bis zum Todt gefoldert, egal ob sie schon zugebeben haben, oder wirklich nur unschuldige Bauer waren. Es war pur Terror.



Man kriegt echt Gänzehaut.

Und trotz diesem krasse junge Vergangenheit sind die Leute in Kambodscha mega glücklich und freundlich zu ihren Mitmenschen und alle Touristen, die ihr Land besuchen. Es ist wirklich ein tolles Volk.

Ich war praktisch alleine die 3 Tage, aber Biri und ich haben einige kambodschanische Freunden gemacht.

Echt liebe Leute, wie Pallah, Koch in einem Restaurant. Ich war derr einzige Kunde, so saß mit mir.



und Tiere...









Die Leute, wie im Vietnam, verbringne gerne viel Zeit im Park. Mit Kinder, im open-air Aerobickurs oder Fußball. Aber die beliebste Freizeitbeschäftigung der junge und nicht zu jung kambodschanische Männer ist ein Art Fußfederball. Wie Badmington aber mit den Füße.


Ich habe mir so einen Federball gekauft. Ich bin gespannt, ob es so einfach ist, wie es eich ihnen aussieht...

Und ich habe auch natürlich viele leckere Sachen getrunken ....


-.... und gegessen.



Ok, nicht alle so köstlich, aber man muss es halt probieren, oder? Der Grille hat dies Mal sogar geschmeckt.



Aber im Kambodscha fällt den Unterschied zwischen Reichen und Armen viel mehr auf. Es gibt eine Menge fette Auto, wie Lexus oder Toyota Landcruiser. Und Benzin ist praktisch so teuer wie im Europa.

Hier, eine Tankstelle. Sie benutzen Glassflaschen von Cola oder Fanta. Also, aufpassen!



Aber es ist auch viele extrem arme Leute. Leute, die nicht zu essen haben, und im Müll suchen, und einen Mahlzeit oder Schrott zu finden.



Es ist nicht schön, wenn es Kinder sind. Aber es leider halt so. In andere Länder werde ich viele andere schlimmere Sachen und erleben, aber jeder sollte sich sensibilisieren. Jeder von uns weiß davon, aber man sieht alles anders, wenn man die Sachen selber miterlebt. Und ich spreche noch aus meinem bequemer "reiche" westliche Tourist Ansicht.

Man sieht auch viele amputierte Leute, die nicht nur um Geld oder was zu Essen betteln, sonder auch Bücher, Getränke oder irgendwas auf der Straße verkaufen. Es gibt viele Opfer von Landminen. Ich habe irgendwo gelesen, Kambodscha ist noch das Land der Welt mit mehr Landmine pro m². Die meistern davon natürich auf den Land, wo arme Bauer wohnen.  Die internationale Organisationen kümmer sich darum, dass alle resitlich abgeschaft werden, es ist logischerwiese recht kompliziert.

Phnom Penh, eine totale unbekannte Haupstadt, die ich gerne entdeckt habe. Ich empfehle euch nach Kambodscha zu kommen. Vergesst bitte die Türkei, Mallorca oder die Malediven. KAMBODSCHA.


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