jueves, 4 de agosto de 2011

Ha Long Bay (Vietnam) -GER-

Seit dem 21.07. bin ich in der vietnamesische Hauptstadt. Darüber werde ich euch bald erzählen.

Während meiner Aufhalt in Hanoi habe ich einen Ausflug von 24 Stunden nach Ha Long Bay, eine weltberühmte Bucht, wo man praktisch nur ausländische Touristen finden kann. Trotzdem muss man es sich anschauen. Ein Tag reicht wirklich vollkommen.
  
Ha Long bedeutet auf Vietnamesisch „wo der Drachen ins Meer steigt“, und der Legende nach ist das genau das, was hier früher vorgefallen ist. Vor langer Zeit, als die Vorfahren gegen die Eindringlinge aus dem Norden kämpften, schickten die Götter Hilfe. Sie schickten eine Drachenfamilie aus dem Himmel, um den Menschen bei der Verteidigung des Landes zu helfen. Die Drachen landeten in der heutigen Halong Bucht und fingen an, Juwelen und Jade zu spucken. Sobald die Edelsteine das Wasser berührten, verwandelten Sie sich in Inseln und bildeten so eine Barriere gegen die Eindringlinge. Die Vorfahren konnten ihr eigenes Land behalten und gründeten das Land Vietnam. Es gefiel den Drachen so gut auf der Erde, dass Sie beschlossen zu bleiben. Der Mutterdrache liegt in Halong und ihre Kinder in Bai Tu Long. Die Drachenschwänze bilden das Gebiet Bach Long Vi.



Außerdem gibt es zahlreiche Höhlen, die man besichtigen kann. Wir haben uns dwen grosste und bekannteste angeschauet, es ist wirklich schön da drinnen.



Die Höhle wurde in früher von Menschen gewohnt bis das Wassernievau zu gehärlich für den Mensch war.


Die wellformige Marken an der Decke sind tatsächlich Wellensüren, denn das Wasserniveu war 20 Meter höher und das Wasser ist in der Höhle rein- und rausgeflossen. Die Decken bestehen aus einem relativ weichen Material. Daher die Erosion.



Nach der Höhle haben wir mit eine 2er Kayak eine stündige Runde gemacht, und schon abends sind wir ein bisschen tiefer in der Buch gefahren und vor dem Abendessen, dürften wir vom obere Teil des Schiffes ins Wasser springen. Es war richtig cool. Vor allem, weil das Wasser viel wärmer als die Luft war. Je tiefer, desto wäre. Es was wirklich ein seltesames Gefühl, dass der Oberfläche relativ kühl war, und halbe Meter tiefer, mehere Grad wärmer. Genau das Gegenteil, was in einem normale See erfahren kann.




Abends haben wir natürlich ein Runde Karaoke gesungen und versucht zu angeln. Wir waren nicht gedudlig genug, und sind wir nach oben gegangen und uns einen wunderschöne voller Sterne Himmel auf der Dachterrase angeschaut.


Es hat mich an mein Zuhause in Lebrija erinnert, denn meine Eltern gehen nach Oben fast jeden Abend von Mai bis September um den frischen Luft und die Ruhe zu geniessen. Und obwohl es ist mittelkleine Stadt (26.000 Ein.) kann man sich immer so Himmel angucken: voller Sterne, die eine Berühigungsgefühl übergeben... Das Gefällt mir.


Am nächste Tag haben wir den Rest der Bucht besucht, und die Wahrzeichen von Ha Long Bay, "the fighting cocks" (die kämpfende Hünchen). Ein komplette Enttäuschen, für die auf zwei riesige Berge warten. Es sind nur 2 kleine Steine, diee nicht mal wie die sogenannte Coks aussehen... Hier der Beweis:




Ansonten haben wir eine 30 Minuten-Bootrundfahrt rund um eine arme Fischerdorf. Es gab nicht zu weiteres zu sehen, außer einem kleine versteckte Loch, wo angeblich eine Szene von James Bond gedreht wurde. Das Ziel der Fahrt war hauptsächlich die 60.000 Dongs (2 €) als Spende ausgeben, damit die Kinder dort weitere Bildung bekommen können. (Die Schüle ist auf dem Bild zu sehen).



Komischerweiser Gesundheit und Bildung sind in diesen Sozialistensiches Land 100% kontenpflichtig. Die kommunistische Zeiten sind langsam vorüber...

Wir haben Glück mit dem Wetter gehabt, und es hat nur die Sonne geschien. Es war ziemlich heiss auf den Terrase, und wir habe sogar Farbe bekommen. Wir waren die einzige. Die andere 12 Touristen im Boot waren davon nicht so begeistert und sind im Restaurant mit Panoramaanblick geblieben.

Die Rückfahrt nach Hanoi war sogar viel schrecklicher und gefährlicher als die Hinfahr. Unser Minibusfahrer hat sich auf die einzige Verkehrsregel Vietnams gehalten, und zwar es gibt keine Regeln... Na schon, aber als westlicher Fahrer man braucht eine Weile, um sie rauszufinden. Von diesen Regel kann euch ein meinem kommende Post über Hanoi erzählen.

Die Rückfahr nach Hanoi war aber viel extremer als das Fahren in der Stadt, denn wir fahren nicht 30 km/St. sondern 110 mit 2 Spüren, die jeder benuzt für sich, unabhängig davon in welcher Richtung man fährt. Es kommt ein Auto entgegen, und es wird an uns in 7 Sekunden vorbeikommen. Ich habe noch 6 Sekunden Zeit. Es reicht mal locker. Und wenn nicht, der andere Typ wird verstehen, dass er zur Zeiten fahren muss, um mich  in meine Überfahren fahren zu lassen. Echt verrückt. Ich war halb wütend halb erschrocken. Aber lieber schweigen. Sagt man den Fahrer oder den Reisebegleiter etwas dagegen, wird man sowieso ignoriert.


3 comentarios:

  1. Joder Javi, lo de las fighting cocks, casí me meo de la risa ;D Ya sabrás que lo bonito no tiene porque ser grande :))))

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  2. Me gusta el comentario de Heidi: "ya sabrás que lo bonito no tiene por qué ser grande"... Ros, me suena con rintintín... ¿Algo que contarle al tio bambinoooo?

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  3. Bambi, bleibe bitte so wie du bist: Anónimo!

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